(*) als Vorspeise reicht für 6 bis 8 Personen, für eine Terrine-
oder Cake-Form von etwa anderthalb Liter Inhalt.
Für die Tomatencreme: Schalotte und Knoblauch im Olivenöl hellgelb
dünsten. Pelati und Bouillon beifügen und die Creme auf grossem Feuer etwa fünf Minuten kochen lassen.
Mit Salz und Cayennepfeffer würzen.
Gleichzeitig die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, bis sie zusammengefallen ist. Gut ausdrücken und
in der Tomatencreme auflösen.
Die Form mit Klarsichtfolie auslegen. Die Tomatencreme auf dem Formenboden ausstreichen und im
Kühlschrank fest werden lassen.
Für die Basilikumcreme: Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen,
bis sie zusammengefallen ist. Quark und Creme fraiche verrühren.
Bouillon erwärmen. Die Gelatineblätter ausdrücken und darin auflösen. Die Bouillon unter Rühren zur
Quarkcreme geben.
Die Basilikumblätter in sehr feine Streifen schneiden und ebenfalls beifügen. Die Masse mit sehr wenig
Zitronenschale, Zitronensaft, Salz sowie weissem Pfeffer (**) abschmecken.
Die Basilikumcreme in die Form giessen und auf der Tomatencreme etwa zwei cm dick ausstreichen.
Die Terrine mindestens vier Stunden kalt stellen, bis sie schnittfest geworden ist.
Zum Servieren die Terrine mit Hilfe der Klarsichtfolie aus der Form heben und in eher dicke Scheiben
schneiden.
Nach Belieben garniert man die Terrine mit einem grünem Salat aus und serviert dazu Grissini oder
Toastbrot.
Tipp: Die Terrine hält sich im Kühlschrank zwei Tage frisch.
(**) Weisse Pfefferkörner weisen ein intensiveres Aroma und zudem
eine mildere Schärfe als schwarzer Pfeffer auf.