Vorbereitung Sojasauce, Sake, Sojaöl, Sesamöl in einen Topf geben und erwärmen (Nicht aufkochen! Der
Alkohol soll sich noch nicht verflüchtigen.).
Den Zucker unterrühren, bis er sich aufgelöst hat. Lauwarm abkühlen lassen.
Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Das Fleisch in ca. 2-3
cm große Würfel schneiden.
Das Fleisch auf Bambusspieße stecken. Immer nach 2 Würfeln ein Zwiebelstück aufspießen. Mit einem
Fleischstück aufhören. Die Spieße in einen Bräter legen und mit der lauwarmen Sauce begießen (dann
zieht die Marinade besser ein). Abdecken und am besten über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Zwischendurch wenden. è Die Marinade färbt das eingetauchte Fleisch schön dunkel, aber es ist nicht
genügend Marinade vorhanden, um die Spieße ganz einzutauchen. Da aber sowieso viel Marinade übrig
bleibt, die Spieße besser in Tüten einlegen.
Sicherheitshalber aber in eine Auflaufform legen, falls man mit den spitzen Enden die Tüten durchsticht und
die Marinade eventuell ausläuft.
Zubereitung Die Spieße auf den sehr heißen Grill legen. Kurz von beiden Seiten grillen, mit einer Grillzange
entnehmen, erneut in die Marinade tauchen und wieder auf den Grill legen. Dies 2-3 mal wiederholen. Die
Spieße zwischen 6-8 Minuten grillen.
Tipp Sollte von der Sauce etwas übrig bleiben, kann man sie einfrieren.
Bambusspieße in kaltem Wasser einweichen, dann lässt sich das Fleisch nachher leichter von den
Spießen schieben.
Problem: Da die Spieße in der zuckrigen Marinade lieben, werden auch
die Spießenden sehr klebrig und damit auch die Hände. Besser nur die Fleischwürfel marinieren und dann
erst aufspießen. Dann klebt es nur beim Vorbereiten, aber nicht an Tisch.
1. Versuch 08.03.2009
- schmeckt sehr gut
2. Versuch 21.03.2009
- hat wieder gut geschmeckt, darf nur nicht zu lange angebraten werden
- Durch die Marinade spritzt es recht stark beim Anbraten der Spieße.
Fettschutz (Pfannengitter) empfehlenswert!