Das Osterbrot schmeckt als kleine Vorspeise oder als Dessert mit einem Kaffee. Das Urrezept stammt
von Hans Winkler aus Tantris.
ZUBEREITUNG Das Mehl in eine vorgewärmte Schüssel geben. Die Hefe zerbröckeln, mit etwas Zucker
und lauwarmer Milch verrühren, so dass ein Vorteig entsteht. Mit etwas Mehl bestäuben, zudecken, an
einem warmen Ort aufgehen lassen.
Nach ca. 20 Min. werden die lauwarme, flüssige Butter, der restl. Zucker, die Eier, der Abrieb von
Orangen- und
Zitronenschale, die Prise Salz und Safran zugegeben.
Den Teig so lange schlagen, bis er fest ist und sich von der Schüssel löst.
Die Rosinen unterheben, den Teig zudecken und bis zur doppelten Höhe aufgehen lassen.
Den Teig wieder schlagen, ca. 10 runde Kugeln formen, auf ein bebuttertes und bemehltes Backblech
setzen und nochmals ca. 15 Min.
aufgehen lassen.
Anschliessend mit Eigelb bestreichen und bei mittlerer Hitze (ca.
180-200 Grad) 20-25 Minuten goldgelb backen.