Laut Werbung enthalten sie besonders robuste Milchsäurebakterien, die eine gesunde Darmflora und die
Abwehrkräfte des Körpers fördern - probiotische Lebensmittel zählen daher zu den
erfolgreichsten Innovationen auf dem Lebensmittelmarkt. Es gibt Studien, die diese vollmundigen
Werbeaussagen stützen, andere Untersuchungen wiederum zeigen keinen gesundheitlichen Mehrwert
durch diese funktionellen Lebensmittel. Wie ist der aktuelle Stand der Forschung? Wie gross ist der
positive Einfluss von Probiotika auf die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit? Vor mehr als 40
Jahren (1964) hiess es in einem Fernsehbericht über das Grundnahrungsmittel Milch: "In allen
Lebensabschnitten liefert
sie dem Organismus Bausteine zur Infektabwehr und hat so allgemeinsten Wert auch im Kampf gegen
Ansteckung und Fieber". Die Aussage hört man heute in ähnlicher Form wieder - nur geht es nun
nicht mehr um Milch pur, sondern um probiotische Produkte aus Milch.
Sie sollen die Abwehrkräfte aktivieren, das Immunsystem positiv beeinflussen oder die Verdauung
regulieren.
Im Herbst 1995 wurden die probiotischen Milchprodukte als Neuheit auf der Ernährungsmesse "Anuga" in
Köln vorgestellt. "LC 1" hiess das erste Produkt, das auch heute noch ein "Renner" ist. Inzwischen hat fast
jede Molkerei ihren probiotischen Joghurt oder ein Milcherzeugnis mit dem Attribut "probiotisch" im
Angebot. Denn das lukrative Geschäft mit der Gesundheit will sich keiner entgehen lassen - nicht nur
etablierte Unternehmen wie Nestlé oder Danone
verdienen damit sehr gut, auch Discounter und selbst Biomolkereien stellen sie her.
_"Für das Leben"_ "Probiotisch" ist ein aus dem Lateinischen und Griechischen abgeleitetes Kunstwort
(von lateinisch "pro" = "für" und griechisch "bio" = "Leben"), das also übersetzt so viel bedeutet wie "für das
Leben". Das Wort allein sagt nicht viel, denn genau genommen ist alles, was wir essen, "probiotisch". Das
Besondere an den als "probiotisch" bezeichneten Milchprodukten ist nun, dass sie ganz bestimmte Arten
von probiotischen Bakterien enthalten. Das Produkt von Nestlé enthält zum Beispiel in 1 Gramm
mindestens eine Million ganz bestimmter Milchsäurebakterien: Lactobacillus LC 1. Im
Nestlé-Forschungszentrum in Lausanne hatte man Anfang der 90er-Jahre
diesen Stamm von Lactobazillen aus rund 4.000 Kulturen ausgewählt, weil er sich in Studien als besonders
wirksam erwiesen hatte:
Lactobazillen LC 1 sollen laut Hersteller - regelmässig mit dem
Joghurt verzehrt - die Darmflora im Gleichgewicht halten, vor
unerwünschten Bakterien schützen und die Abwehrkräfte stärken.
_Jeder hat "seinen" Stamm_ Jeder Hersteller setzt auf einen ganz bestimmten Stamm von Bakterien
- meist aus der Gruppe der Milchsäurebakterien oder der
Bifidobakterien. Namhafte Hersteller mit dem entsprechenden Budget investieren viel Geld in die Forschung
mit ihren eigenen Kulturen.
Und manche können für ihre verwendeten Bakterien inzwischen tatsächlich nachweisen, dass sie eine
Wirkung im Darm haben und das Immunsystem beeinflussen. Experte Dr. Michäl de Vrese vom Max-
Rubner-Institut (MRI) in Kiel (ehemals Bundesforschungsinstitut
für Ernährung und Lebensmittel) unterstreicht aber:
"Grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass ein probiotischer Gesundheitseffekt immer nur mit
Sicherheit auf das Bakterium zutrifft, das ich auch untersucht habe. Probiotische Wirkungen sind
stammspezifisch." Bei etablierten Produkten namhafter Hersteller, die auf den Packungen meist
werbewirksam den probiotischen Effekt und auch den verwendeten Bakterienstamm nennen, könne man
laut Dr. Vrese darauf vertrauen, dass sie die behauptete Wirkung auch zeigen. Verbraucher sollten sich die
Packungen der probiotischen Produkte aber genaür ansehen: Wenn nur der Zusatz "probiotisch"
draufstehe, keine Wirkung
und kein Bakterienstamm genannt sei, sei ein Zusatzeffekt wohl zweifelhaft.
_Bakterien aus dem menschlichen Darm_ Die meisten Hersteller erwerben die probiotischen Kulturen von
Spezialfirmen. Sie geben sie der Milch während der Fermentation oder danach zu. Kleine Firmen können
sich die aufwendige Forschung aber nicht leisten und verzichten auf krankheitsbezogene Werbung.
Ursprünglich stammen die probiotischen Bakterienstämme aus fermentierten Milchprodukten, manche
auch aus fermentierten pflanzlichen Produkten. Die meisten kommen aber ursprünglich aus dem Darm von
Tieren oder Menschen. Einige Stämme wurden auch gezielt isoliert, zum Beispiel aus dem Darm von
gesunden Säuglingen. Viele kommen auch sowohl im Darm als auch in fermentierten Milchprodukten vor -
etwa Lactobacillus casei. Die
Bakterien sind meist auch in Käse zu finden.
_Resistenz gegen Säuren_ Die spezifischen probiotischen Bakterienstämme unterscheiden sich von
anderen Bakterien im Joghurt dadurch, dass sie die Magen-Darm-Passage viel besser überleben. In der
aggressiven
Salzsäure werden viele Bakterien abgetötet. Probiotische Bakterien sind in 1 Gramm Joghurt millionenfach
enthalten und gelangen in grosser Menge lebendig in den Darm. Dort - so sind sich alle
Experten einig - wirken sie. Zum Beispiel können bestimmte Arten
krank machende Bakterien verdrängen, manche stimulieren oder beeinflussen das Immunsystem.
_Wirkung bei jedem anders_ Diese Wirkungen bei gesunden Menschen nachzuweisen, ist ein schwieriges
und vor allem kostspieliges Unterfangen. Dr. de Vrese geht zwar davon aus, dass probiotische Joghurts die
angepriesenen und auch nachgewiesenen Wirkungen auch tatsächlich haben - jedoch
nicht bei jedem Verbraucher. Ob und wie die probiotischen Bakterien im Darm wirken, ist nicht bei jedem
Menschen gleich. Denn Darmflora und Immunsystem sind so individuell wie der Fingerabdruck. Und
überhaupt kann man sich nicht wirklich vorstellen, wie sich die probiotischen Bakterien aus dem Joghurt
gegen die Billionen anderer Bakterien im Darm durchsetzen können. Im menschlichen Darm gibt es weit
über 500 verschiedene Bakterienarten, die man noch nicht einmal alle genau kennt. Ihre Gesamtzahl
übersteigt die der Körperzellen.
_Vorbeugende Wirkung schwer nachzuweisen_ Die typische probiotische Wirkung - wie etwa
Verhinderung von
Durchfällen oder Verhinderung von Infektionen - kann man an
Versuchspersonen nicht nachweisen. Das liegt in der Natur der Sache:
Man kann ja nicht wissen, ob man ohne die Probiotika einen Durchfall bekommen hätte. "Von daher kann
man eigentlich sagen, die probiotische Wirkung ist die beste, von der ich gar nichts mitkriege", so Dr. de
Vrese.
_Studien zum Immunsystem_ Dr. de Vrese hat dennoch zwei Studien mit gesunden Probanden auf den
Weg gebracht: Es wurde dabei untersucht, ob probiotische Bakterien
die Häufigkeit und die Schwere von Erkältungen beeinflussen können. Über zwei Winter- und
Frühjahrperioden nahmen 1.000
gesunde Menschen daran teil. Sie bekamen allerdings keinen Joghurt, sondern mussten täglich drei
Kapseln schlucken, die bestimmte probiotische Bakterien in hoher Konzentration enthielten.
Regelmässig wurde ihnen Blut abgenommen und anschliessend der Immunstatus untersucht. Die
Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die die probiotischen Bakterien bekommen hatten, genauso
häufig erkältet waren wie diejenigen, die ein Placebo bekommen hatten. Dr.
de Vrese: "Das heisst, die probiotischen Bakterien verhinderten
keine Erkältung. Aber die Erkältung war fast zwei Tage kürzer, und der Erkältungsverlauf war nicht so
schwer." Offenbar hatten die eingenommenen Bakterien einen positiven Einfluss auf das Immunsystem.
Wie gesagt: Die Probanden schluckten keinen Joghurt,
sondern Kapseln mit einer Tagesdosis von Bakterien, wie sie auch ein probiotischer Joghurt enthalten
sollte.
_Die Menge macht's_ Experten gehen davon aus, dass bei Produkten, die rund eine Million probiotische
Keime pro Gramm enthalten, eine genügende Anzahl lebendig in den Darm gelangt, um dort eine Wirkung
zu zeigen.
Allerdings fehlt meist die entsprechende Angabe auf den Packungen.
Experten meinen aber, bei etablierten Produkten könne man davon ausgehen, dass sie bis zum Ende des
Mindesthaltbarkeitsdatums genügend Keime enthielten, vorausgesetzt, die Kühlkette werde eingehalten.
_Regelmässig verzehren_ Die probiotischen Bakterien aus den Milchprodukten lagern sich, wenn sie denn
bis in den Dickdarm gelangen, dort nicht dauerhaft in der Flora an. Wenn man also von probiotischen
Produkten profitieren will, muss man sie dann täglich verzehren? Dazu Dr. de Vrese: "Das
muss ich nicht, aber eben regelmässig, weil sich probiotische Bakterien nicht dauerhaft im Darm
ansiedeln. Einige bleiben dort wenige Tage, einige auch drei Wochen. Aber dann verschwinden sie.
Heisst: Es reicht wahrscheinlich, wenn ich zwei oder dreimal oder
vielleicht auch nur einmal in der Woche probiotische Produkte verzehre." _Probiotika in Kapseln gegen
Durchfall_ Dass probiotische Bakterien bei bestimmten Krankheiten positiv wirken, ist inzwischen durch
viele neuere Studien belegt.
Nachgewiesen ist zum Beispiel, dass die Gabe von Probiotika Durchfälle verhindern helfen kann, die durch
die Einnahme von Antibiotika verursacht wurden. Meistens werden bei den klinischen Tests keine Joghurts
verabreicht, sondern spezifische Kulturen in Tropfen-, Tabletten- oder Kapselform. Es gibt solche
probiotischen
Bakterien als Nahrungsergänzungsmittel beispielsweise in Apotheken und im Internet zu kaufen. Sie
werden oft als Therapeutikum bei Verdauungsstörungen oder "zur Förderung der Darmgesundheit"
angepriesen. Häufig sind Lacto- oder Bifidokulturen zusammen mit
Präparaten zur "Immunstärkung" enthalten. Zu den medizinisch eingesetzten Probiotika zählen dann zum
Beispiel auch bestimmte Escherichia-coli-Bakterienstämme oder Streptokokken.
_Positive Wirkung bei schweren Darmerkrankungen_ Untersuchungen lassen auch vermuten, dass bei
chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, durch die Einnahme bestimmter
Probiotika die Zeit zwischen den akuten Schüben verlängert werden kann. Es wird angenommen, dass die
Bakterien dazu beitragen, die gestörte Balance zwischen Darmflora und Schleimhaut zu normalisieren.
Auch Patienten mit Reizdarmsyndrom können offenbar von Probiotika profitieren. Man geht davon aus,
dass eine Fehlbesiedelung des Darms oder entzündliche Schleimhautreaktionen die Ursache der
Erkrankung sind.
_Probiotische Kinderkost_ Seit einigen Jahren wird Säuglingsnahrung mit probiotischen Bakterienkulturen
angereichert. Experten empfehlen sie besonders, wenn die Kinder ein hohes erbliches Risiko haben,
Allergien zu bekommen. Die Bakterien aus der Nahrung sollen die Bildung einer gesunden Darmflora
fördern. Nicht gestillten Säuglingen fehlen die natürlichen Bakterien aus der Muttermilch.
Inzwischen arbeiten Forscher an einer Art Schluckimpfung gegen Allergien (Atopische Dermatitis,
Neurodermitis etc.). Gefährdete Babys bekommen über einen bestimmten Zeitraum ein Probiotikum als
Saft. Die Allergieforscher der Charité Berlin verwenden als "Wirkstoff" sogar nur Bruchstücke der Zellwände
bestimmter probiotischer Bakterien (Escherichia-coli- und
Streptococcus-fäcalis-Stämme). Sie sollen ausreichen, um das
Immunsystem der Kinder zu stimulieren. Erste Ergebnisse werden zum Frühjahr 2008 erwartet.
Fazit: Die Zukunft der Probiotika scheint besonders in der
medizinischen Anwendung zu liegen. Probiotische Milchprodukte aus dem Kühlregal sind dagegen eben
keine Arzneimittel, sondern Lebensmittel. Sie sollen schmecken, und wenn sie einen positiven
Gesundheitseffekt haben - umso besser. Beim Einkauf sollte man
darauf achten, dass auf den Bechern genau angegeben ist, welches probiotische Bakterium zugesetzt
wurde und welche Wirkung im Einzelnen erforscht ist. Steht auf der Packung zum Beispiel lediglich
"probiotischer Joghurt" oder "mit probiotischen Bakterien", dann ist kein besonderer Effekt zu erwarten.
Eines steht ausserdem fest: Probiotische Produkte sind kein Ausgleich für eine
unausgewogene Ernährungsweise.
_Ergebnisse der Internetumfrage_ Unsere zweiwöchige Internetumfrage "Wie oft kaufen Sie probiotische
Lebensmittel?" ergab folgendes Ergebnis:
* nie: 1.115 Stimmen
* selten: 824 Stimmen
* häufig: 337 Stimmen
Autorin: Anne Welsing
_Weitere Informationen_
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.mri.bund.d
e Homepage des Max Rubner-Instituts (MRI), ehemals
Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Kontakt zu Dr. Michäl de Vrese _Informationen
über Probiotika allgemein_
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.food-info.
net/de/ff/probiotics.htm Hintergrundinformationen zu Probiotika von Experten der niederländischen
Universität Wageningen
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.gesundheit
.de/ernährung/lebensmittel/joghurt-probiotische-nahrungsmittel/inde
x.html "Joghurt lebt! Wie gesund sind probiotische Nahrungsmittel?" Artikel auf dem Gesundheitsportal
gesundheit.de
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.diabetespr
o.de/Probiotika-1-Was-ist-dran-am-Bakterien-Boom-Ernährung-A070404I
RMAP047636.html Artikel "Was ist dran am Bakterien-Boom?"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.dge.de/mod
ules.php?name=News&file=article&sid=303 Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung:
"Prä- und
probiotische Lebensmittel"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.eufic.org/
article/de/page/FTARCHIVE/artid/probiotika-spiegel-gesundheit/
Artikel auf den Seiten der EUFIC, des Europäischen Informationszentrums für Lebensmittel: "Probiotika im
Spiegel der
Gesundheit"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.ugb.de/e_n
_1_145956_n_n_n_n_n_n_n.html Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB): "Probiotika:
Wirkung fraglich" _Informationen zu Studienergebnissen_
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.ärztezeit
ung.de/extras/druckansicht/?sid=476350&pid=481925 Artikel in der Ärztezeitung vom 14. Januar 2008:
"Probiotikum
schont bei Antibiose den Darm"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.uniklinik-
ulm.de/struktur/kliniken/innere-medizin/klinik-für-innere-medizin-i
/home/klinische-schwerpunkte/ambulanzen/chronisch-entzündliche-darm
erkrankungen/studien.html#c15573 Die Uniklinik Ulm veröffentlicht Studien zu chronisch entzündlichen
Darmerkrankungen.
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.thelancet.
de/artikel/873695 Auf der Seite der Zeitschrift "The Lancet" findet man den Artikel:
"Probiotika gegen nekrotisierende Enterocolitis bei Frühgeborenen"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.helmholtz-
hzi.de/de/presse_und_öffentlichkeit/pressemitteilungen/ansicht/arti
cle/complete/mehr_als_der_glaube_probiotika_wirken/ Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung: "Mehr
als der Glaube:
Probiotika wirken - Helmholtz-Forscher klären Wirkmechanismus der
heilenden Bakterien"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.ärzteblat
t-studieren.de/doc.asp?docId=105881
Deutsches Ärzteblatt vom 29. Juni 2007: "Probiotika verhindern
antibiotikainduzierte Diarrhö"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://jn.nutrition.o
rg/cgi/content/abstract/137/3/794S The journal of nutrition: "Antiallergic Effects of Probiotics" (auf
Englisch)
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.cochrane.d
e/de/probiotika.htm Deutsches Cochrane Zentrum des Universitätsklinikums Freiburg:
"Probiotika zur Prävention der kindlichen Antibiotika-assoziierten
Diarrhö"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.ärztezeit
ung.de/medizin/?sid=478724 Ärzte-Zeitung am 18. Januar 2008: "Gute Noten für Probiotikum bei
Kleinkindern"
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.allergie-c
entrum-charite.de/index.php?id=1029#3064_top
Allergie-Centrum-Charité, Berlin: "Einfluss der Aktivierung des
angeborenen Immunsystems (?Innate Immunity') auf die Entwicklung allergischer Erkrankungen" _Links_
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.wdr5.de/se
rvice/service_essen/757622.phtml Lecker und gesund - Sauermilchprodukte
(Service Ernährung, Neugier genügt vom 20. Juli 2006)
*
http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/redir.jsp?t=http://www.wdr.de/tv/
quarks/global/pdf/Q_Milch.pdf Broschüre von Quarks & Co. "Milch unter der Lupe" PDF-Datei (1.167 KB)