Backen

Wie man das Anbacken an Backformen und -blechen vermeidet



Für 1 Text Mürbeteig:

Für Kleingebäcke auf Blechen (Plätzchen, Kekse) empfiehlt sich Backtrennpapier, der Vorteil liegt darin, dass sich das Gebäck auch im kalten Zustand noch vom Papier löst, was auf gefetteten Blechen nicht der Fall ist. Das Papier lässt sich mehrmals verwenden, das ist ganz gut, wenn man mehrere Male backen muss, bei Plätzchen unvermeidlich.

Hefeteig und Hefeteile:

Hefeteile und Hefeböden lassen sich relativ leicht von Blech und von Formen lösen.

Antihaftbeschichtete Bleche und Formen brauchen nicht gefettet zu werden, abgesehen vor der ersten Benutzung nach der Neuanschaffung. Ansonsten empfehle ich für die Bleche Trennpapier, der Reinhaltung wegen.

Rührmassen, Sandmassen, Biskuit:

Formen und Bleche sollten für solche Massen gefettet und bemehlt sein.Bei Blechen enpfielt sich mehr denn je das Trennpapier.

Zum Bemehlen eignet sich am besten Paniermehl, dünn aufgestreut sieht man es nach dem Backen nicht mehr, während Mehl oder Weizenpuder/Speisestärke einen weissen Belag auf dem Gebäck hinterlassen kann.

Brandmasse, Blätterteig:

Bei diesen Masse- und Teigarten sollte man die Bleche nur mit kaltem Wasser abspülen und die Teiglinge auf die feuchten Bleche setzen. Das Gebäck löst sich gut und der Wasserdampf beim Backen verhindert das Austrocknen und trägt noch etwas zum Volumen bei.

Zum Fetten kan man jedes Fett verwenden. Egal ob Öl, Butter oder Margarine.

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