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Unser Weihnachtsmenü 2005 (Info)



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  • _Vier Gänge mit Lust und wenig Mühe_ Wie sieht das ideale Weihnachtsfestmenü aus? Natürlich: Etwas Besonderes soll es sein, etwas, das man sich nicht alle Tage gönnt.

    Aber dennoch möglichst nicht zu aufwändig, damit man nicht wieder ewig in der Küche stehen muss (bei aller Liebe zum Kochen). Auch sollte sich alles gut vorbereiten lassen, und man sollte alles auch dann noch gut managen können, wenn es eine grosse Gästerunde ist.

    Wir haben uns diesmal für ein grosses Bratenstück entschlossen, das man wirklich nicht oft im Ofen hat - nicht nur, weil es Zeit braucht, sondern auch, weil es für eine grössere Runde geeignet ist. Denn ein kleiner Braten ist sozusagen ein Widerspruch in sich: Je grösser, umso saftiger wird er, und desto zarter gerät das Fleisch.

    Macht übrigens nichts, wenn davon etwas übrig bleibt. Auf der Aufschnittmaschine dünn aufgeschnitten, schmeckt es nicht nur auf dem Butterbrot. Man kann mit kaltem Bratenfleisch noch eine ganze Reihe pfiffiger Mahlzeiten ausrichten: Auf dem Teller drapieren und mit einer oder auch mehreren Saucen und Dips bekleckern. Mit einem Dip füllen, aufrollen und auf einem Bett von Salatblättern anrichten. Oder mit gewürfelten Gürkchen, Kapern und eventuell Scheiben von gekochten Möhren in einer Kastenform übereinander schichten und schliesslich mit einer Brühe bedecken, die mit Gelatine gestützt wird - eine fabelhafte Sülze entsteht auf diese Weise. Genau das Richtige nach den Völlereien an den Feiertagen.

    Weihnachtsmenü 2005: Gebackene Fischstreifen auf buntem Salat Selleriecremesuppe Glasierter Schweinebraten Geliertes Apfelkompott http://www.wdr.de/tv/service/essentrinken/inhalt/20051209/b_1.phtml

    :Letzte Änder. : 18.12.2005

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