Zugegeben es dauert ein bisschen, bis ein Ragout auf dem Tisch steht, doch die Mühe lohnt sich. Das
Ragout überzeugt mit seinem kräftigen und würzigen Geschmack. Gewusst haben das bereits die alten
Griechen und Römer, deren Kochbücher viele Ragout-Rezepte
enthielten. Was gibt es also Schöneres als an kühlen und grauen Herbsttagen in der Küche zu werkeln
und ein köstliches Ragout zuzubereiten.
Küchentechnische Tipps: - Unter einem Ragout versteht man ein
Schmorgericht aus Fleisch-, Fisch- oder Gemüsestücken, das mit einer
gewürzten Sauce gebunden ist. - Fleisch-, Fisch- oder Gemüsestücke
werden zunächst in heissem Fett angebraten und können dann mit aufgegossener Flüssigkeit geschmort
werden oder bei der Verwendung von kurzgebratenem Fleisch zum kurzen Nachgaren in die Sauce
gegeben werden. - Damit die Fleischstücke beim Anbraten nicht zu viel Wasser
ziehen, empfiehlt es sich, sie portionsweise kräftig anzubraten.
Rezepte: Böuf Bourguignon Hähnchenragout mit Erbsen und Kräutern