Reichlich Salzwasser aufkochen. Die Mackaroni hineingeben und bissfest garen.
Inzwischen Creme fraiche und Parmesan mischen. Mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen.
Die Mackaroni in ein Sieb abschütten und gut abtropfen lassen. Mit der Käsecreme mischen und in eine
gut ausgebutterte und mit Paniermehl ausgestreute Gratinform geben.
Die Parmesan-Mackaroni im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der
zweituntersten Rille während etwa zwanzig Minuten überbacken.
Die Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Das Mehl in ein feines Siebchen geben und die
Zwiebeln damit bestäuben. Gut mischen, damit sie gleichmässig mit Mehl überzogen sind.
In einer Bratpfanne die Hälfte der Bratbutter erhitzen und die Hälfte der Zwiebeln darin langsam knusprig
braun braten. Aus der Pfanne nehmen, jedoch nicht decken! Restliche Zwiebeln auf die gleiche Art braten.
Am Schluss die zuerst gebratene Zwiebelportion wieder zu zweiten Portion in die Pfanne geben, alles
leicht salzen und nur noch gut heiss werden lassen. Dann über den gebackenen Gratin verteilen und sofort
servieren.
Tipp & Trick: Mackaroni
Mackaroni sind die besonders beliebten, röhrenartigen Teigwaren. Zu ihnen passt eigentlich jede
Zubereitungsart und Sauce. Aber natürlich können Mackaroni wie viele weitere Teigwaren auch durch
andere Sorten wie Krawättchen, Spiralen usw. ersetzt werden. Wie auch Spätzli in unserem Gericht mit
der Zwiebel-Rahm-Sauce passen
würden. Normalerweise verwendet man dazu als Streukäse geriebenen Parmesan. Eine Alternative würde
ein würziger Raclettekäse oder Fontina bieten; sie verleihen einem Pastagericht mehr cremigen Schmelz.