Reine Reisgerichte sind in Deutschland eher selten. Ganz anders in Italien: Risotto ist dort ein vollwertiges
Gericht. Es sind
vielfältige Kombinationen möglich, und beim Kochen kann eigentlich nichts schiefgehen.
Die Möhren putzen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Schale der Limette fein abreiben,
anschliessend die Frucht auspressen.
Ansonsten verfahren wie gewohnt. Öl im Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch anschwitzen, Reis und ein
Drittel der Möhren zugeben.
Anschwitzen und mit Wein ablöschen. Anschliessend mit heisser Brühe nach und nach auffüllen. Den
Zitronensaft ebenfalls angiessen.
Salzen und pfeffern.
In einer Pfanne etwas Salzbutter auslassen. Den Zucker darin leicht karamellisieren und anschliessend die
Möhren dazugeben. Kurz anschwitzen und mit wenig Mineralwasser ablöschen.
Jetzt den Risotto fertig stellen, mit Butter und Parmesan kräftig schlagen und mit etwas Muskat würzen.
Auf heisse Teller geben, die Möhren darüber verteilen und zum Schluss mit etwas abgeriebener
Limettenschale würzen.