Wildgewürzsalz, siehe - separates eparates Rezept Yield: Zum
Räuchern Yield: Für Die Blutcrepes Muskatnuss, gerieben gerieben
Yield: Für Die Füllung 150 g g g Physalis is (Kapstachelbeeren) *
Erfas Erfas as El. ON - Arthur Arthur r Heinzmann - am am am am
13.10.96 - nach nach ach Jürgen Schmitt - Wild Wild ild &
Wildgeflügel - Ceres Ceres es Verlag - ISBN ISBN SBN 3-7670-0433-X
Rentierrücken mit Wildgewürzsalz einreiben und in der heissen Pfanne mit Öl ringsum anbraten. Backofen
auf 250 Grad vorheizen.
Sägemehl und Wacholder in die Räucherkiste geben. Den Rost und die Tropfwanne einsetzen und den
Rentierrücken auf den Rost setzen. Das Sägemehl anzünden und wenn es gute Glut hat das Gerät
verschliessen. In den Backofen schieben und je nach Grösse 15 Minuten darin lassen, jedoch nicht länger,
da sonst der Rauchgeschmack zu stark wird. Sollte das Fleisch noch nicht ganz gar sein, den Rücken
lieber nochmals in der Pfanne im Ofen nachbraten.
Herausnehmen und vor dem Tranchieren noch 2 Minuten ruhen lassen.
Für die Crepes Sahne und Blut glattrühren, Mehl einrühren, flüssige Butter und Ei zugeben und gut
glattschlagen. Mit Salz und Muskat würzen und in einer beschichteten Pfanne dünn herausbacken.
Orangensaft und Marmelade verkochen. Physalis halbieren, dazugeben und einmal aufkochen lassen.
Heisse Blutcrepes mit Physalisragout füllen, Fleisch lauwarm tranchieren und auf vorgewärmten Tellern
anrichten. Hinweis: Es gibt in guten Anglerbedarfsgeschäften sehr
handliche Räucherkisten. Meine ist 35cm x 25cm x 12cm. Man kann sie gut in den Backofen stellen oder
zum Räuchern einen Spiritusbrenner darunterstellen.
Zubereitungszeit 20 Minuten Autor: Arthur Quelle: Anregungen bitte an
burr@rus.uni-stuttgart.de