200 g Butter, (ca. 15 Min. vor Verarbeitung aus den
- Kühlschrank nehmen)
100 ml Milch
4 EL Puderzucker
25 g Hefe, frische
2 Eigelb
1 Prise Salz
FÜR DIE FÜLLUNG
750 g Äpfel, säürliche (Elstar, Rubinette etc.)
Etwas Zitronensaft
1 Essl Speisestärke, (Maizena)
1 TL Zimt, (nach Wunsch ein wenig mehr)
3 EL Zucker
1 Essl Rum, (kann auch weggelassen werden)
Einige Rosinen, nach Belieben
ZUM BESTREICHEN
1 Eigelb mit
1 Essl Milch vermischt
Puderzucker
Vanillezucker
Die Hefe mit dem Puderzucker und der kalten Milch kurz vermischen, dann das Mehl, Prise Salz, Butter
und 2 Eigelb vermengen und mit dem Hefegemisch rasch zu einem Teig verarbeiten. (Ich mach das mit der
Küchenmaschine) Den Teig in einen Gefrierbeutel geben - gut
verschließen und über Nacht (12- 24 Stunden) im Kühlschrank rasten
lassen.
Am nächsten Tag den Teig ca. 15 Min. vor Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Das Backrohr auf 170 Grad Heißluft vorheizen.
Für die Fülle die Äpfel schälen und vierteln, Kerngehäuse entfernen und blättrig schneiden und mit etwas
Zitronensaft beträufeln. Dann mit Zimt, Zucker, Speisestärke, Rum und evtl. Rosinen vermischen.
Den Teig in zwei Hälften Teilen und jede Hälfte zu einem Rechteck von ca. 25 x 35 cm ausrollen, die
Ränder rundherum gerade schneiden.
In der Mitte jeweils die Hälfte der Apfelfülle der Länge nach auftragen (ca. 8 cm breiter Streifen) und dann
links und rechts auf dem verbliebenen Teig schräg Streifen einschneiden und diese dann abwechselnd über
die Fülle legen (ich kann das leider nicht besser beschreiben - aber man sieht es bei meinem Rezeptbild).
Die fertigen Strudel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben - mit Eigelb/Milchgemisch
bestreichen und bei 170 Grad ca. 30-
40 Min. backen - die Backzeit richtet sich nach dem eigenen Backrohr!
Nach dem Auskühlen mit Puderzucker-Vanillezuckergemisch überzuckern!
Dieser Kuchen schmeckt frisch am besten - er lässt sich aber auch
einfrieren (dann aber wieder kurz aufbacken - 10 Min. bei 150 Grad
nach dem Auftauen)